Coaching ist eine professionelle Dienstleistung. Du investierst Zeit und Geld. Das soll dich dann natürlich auch deutlich voranbringen in deinem Leben. Aber auf welcher Basis kannst du deine Entscheidung zu einer Zusammenarbeit mit mir fällen?

Eine grundlegende Voraussetzung ist Vertrauen. Du vertraust mir, dass ich kann, was ich verspreche. Dass ich dich verstehe. Dass ich „die Richtige“ für dich bin. Dieser Artikel erzählt dir etwas über mich. Denn das, was ich kann, das bin ich auch. So wie ich hier schreibe, so arbeite ich auch. Wenn du liest und fühlst: „Das mag ich. Da passt was“, dann weißt du schon: Wir könnten ein richtig gutes Team sein.

Es beginnt bei dir:

  • Du weißt: So, wie bisher, geht es nicht weiter. Und weiter gehen soll es für dich.
  • Du bist bereit, etwas für dich zu tun. Du hast schon innerlich die Ärmel hochgerollt, um loszulegen.
  • Du hast keine diagnostizierte psychische Störung.

Coaching wirkt, wenn wir zueinander passen

Viele Jahre Erfahrung und eine große Palette an Methoden sind notwendige Grundlage, um überhaupt als Coach einen guten Job machen zu können. Das ist die Basis.

Dann sollte ich als Coach für dein Thema noch die nötigen Kompetenzen mitbringen. Das klären wir im Kennenlerngespräch.

Aber weißt du, was das Wichtigste ist? Das es passt!

Wir müssen beide innerlich „Ja“ zu einer Zusammenarbeit sagen!

Wichtig ist: Du fühlst nach unserem Gespräch im Inneren dieses Kribbeln. Du merkst genau: Ich will losstarten. Möglichst bald. Und unbedingt mit Anne! Dann passt es.

Das Gleiche gilt auch für mich: Ich arbeite nur mit Menschen zusammen, die in jeder Hinsicht „passen“: Zu meinen Kompetenzen. Zu meiner Ethik. Zu meiner Persönlichkeit. Wenn ich „ja“ sage zu einer Zusammenarbeit bin ich überzeugt, dass wir zusammen deine Ziele erreichen können.

Hier kommen sie, meine

10 plus 1 Punkte, die dir deine Entscheidung erleichtern: Passen wir zusammen?

1. Ich kann: Beruf. Business. Job.  

Fast 20 Jahre habe ich als (Team-) Coach in Unternehmen gearbeitet. In kleinen, in mittleren, in großen. Mit Management und Fachkräften, die mit viel Einsatz und unter oft großem Druck arbeiteten. International und national. Wenn deine Frage viel mit deiner beruflichen Situation zu tun hat: Ich verstehe dich. Deine Sprache. Die Herausforderungen. Ich kann Tacheles reden und klar sein, wenn dir das den nötigen Durchbruch bringt.

Du bewegst dich in einem anderen Umfeld?: Auch hier hilft dir mein geballtes Wissen und meine vielschichtigen Erfahrungen im beruflichen Umfeld. Denn geht es nicht immer auch um Themen wie Selbst-Führung, Kommunikation, Entscheidungen fällen und wissen, was wirklich zu dir passt?

Nicht zuletzt: Dies ist das zweite Unternehmen, das ich mir aufbaue.

2. Ich kann: Gefühle. 

Die letzten Jahre haben mich gelehrt, wie sehr wir unsere eigenen Lösungen blockieren, wenn wir sie nur auf der Sachebene suchen. Du brauchst eine Wegbegleiterin, die Gefühle versteht. Die selbst keine Angst mehr vor Gefühlen hat. Und die den Mut hat, mit dir Gefühle aufzuspüren, auch wenn du da noch nicht viel Übung hast und heimlich findest, dass das wirklich nicht dein Ding ist. 

Ich spüre für dich, wenn die großen Zukunftspläne gerade noch nicht „dran“ sind.

Anhalten. Spüren, was dran ist. Durchatmen. Atempause.

Versprochen: Gefühle brauchen keinen Psycho-Sprech. Was ich regelmäßig höre: „Dadurch, dass du mich auf so natürliche Weise einfach siehst, als den Menschen, der ich bin, bekomme ich plötzlich selbst Zugang zu meinen Gefühlen.“

Daraus entstehen: Heilung, Ideen, Zuversicht, Lebendigkeit.

3. Ich kann: Lachen.

Ich bin überzeugt: Gemeinsam lachen „bringt es.“. Lachen befreit. Lachen erleichtert. Lachen hilft deinem Gehirn, gewohnte Bahnen zu verlassen und Neues zu entwickeln. Und ehrlich gesagt: Es gehört einfach zu mir. Ich könnte es gar nicht weglassen.

Versprochen: Ich nehme dich ernst. Sehr ernst sogar. Und darum lachen wir auch mal gemeinsam. Für dich. (

4. Ich kann: Komplexität.

Ich sehe Verbindungen, wo du keine siehst. Ich höre deine blinden Flecken. Ich halte mit dir aus, dass der geradlinige Weg meist der falsche ist. Ich sehe dich als ganzen Mensch, mit allen deinen Facetten. So bin ich und das genau hilft dir.

Denn deine Situation ist komplex, da führen einfache Antworten nirgendwo hin ausser in die Sackgasse. Das nennt sich Leben – dafür gibt es keine Gebrauchsanleitung Schritt 1-5.

Komplex ist nicht das Gleiche wie kompliziert. Es bedeutet, kurz gefasst: Vielschichtig. Zusammenhängend. Mehrdimensional. Nicht planbar.
Eindimensional kannst du selbst lösen. In komplexen Situationen schlägt dir dein eigenes Gehirn immer die gleichen, bekannten Lösungsideen vor. Denn es versucht, das Verwirrende zu vereinfachen. Das hilft dir nur leider nicht weiter. Lösungen in komplexen Situationen findest du nicht alleine, nur zusammen.

5. Ich kann: Eigen-sinnig (für dich)

Seit über 20 Jahren begleite ich mit Leidenschaft Menschen auf ihren Lebenswegen. Ich lerne ständig weiter und habe viele Werkzeuge im berühmten Koffer. In so einigen Ausbildungen habe ich gelernt, dass ich etwas so oder so machen „muss“. Wenn ich spüre: Anders ist für dich gerade so viel sinnvoller, dann mache ich es anders. Dann verknüpfe ich Fachgebiete und verlege Grenzen. Natürlich auf der festen Basis meiner beruflichen Ethik und meiner Liebe für meine Kund*innen.

Ich habe so lange international gearbeitet und so viele Menschen getroffen. Ich bin selbst durch sehr einschneidende Lebensveränderungen gegangen. Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es: Was dich weiter bringt, kann so anders sein als das, was für mich hilfreich ist. Du bezahlst mich, damit DU weiterkommst.

Falls das für dich wichtig ist: Aus- und Weiterbildungen seit 2000. Systemische Beratung, Sytemische Organisationsentwicklung, Teamentwicklung, Gruppendynamik, Transaktionsanalyse, PEP nach Dr. Michael Bohne, Interkulturelle Führungskompetenzen. Dazu noch unzählbare Workshops und andere Lernformen.

6. Ich kann: Wissen verknüpfen.

Was ich meine: In den vielen Jahren hatte ich verschieden fachliche Fokusthemen. Manche begleiten mich schon immer. Das Wissen bringe ich mit, es sitzt ja in mir. Davon profitierst du, wenn du es gut findest, dass ich keine „Fachidiotin“ bin. Themen von Führung über Interkulturalität über Kommunikation über Komplexität über Veränderung über Trauer über Werte über innere Haltung über Resilienz. Weil sie alle zusammengehören und sich unterstützen.

7. Ich kann: Welten verbinden

Lebenssituationen sind extrem anders, wenn du im Ausland wohnst oder in einer internationalen Partnerschaft lebst. Das verstehen nur wenige wirklich. Ich schon: Ich habe in Japan und den UK gelebt und wohne jetzt in den Niederlanden, vermutlich für immer. Seit 2000 setze ich mich intensiv damit auseinander, welche Haltung und welche Kompetenzen für so ein Leben „zwischen den Welten“ hilfreich sind.

Es gibt aber noch so viel mehr Welten: Dein Berufleben und dein Privatleben zum Beispiel. Die gehören auch zusammen. Du kannst keine Entscheidungen für dein Leben treffen mit einer Coach, die sich nur auf den Beruf oder dein Privatleben konzentriert. Vielleicht passen deine privaten Werte perfekt zu deinem beruflichen Umfeld. Vielleicht zeigt deine momentane Situation auch, dass sie sich enorm reiben. Dann ist es so wichtig, diese beiden Welten wieder zu verbinden.

Mit meiner Seheinschränkung lebe ich auch täglich „zwischen den Welten“. Nicht normalesehend, nicht schwerbehindert. Ich weiß: Wenn du mit etwas nicht zu einer Gruppe oder zu Mehrheit gehörst, dann ist es Basis für dein Leben, dass du dir deine eigene Heimat genau dort schaffst, wo du bist. Deine Welten verbindend. Das kann ich.

Welten verbinden. Deinen Platz genau dort finden, wo du dich wohl fühlst. So, dass es zu dir passt. Und zu deinem Umfeld. Das ist meine Leidenschaft und mein Leben.

8. Ich kann: „Erfahrungsexpertin“

Das Wort habe ich mir aus dem Niederländischen ausgeliehen und erweitert, so dass es zu mir passt.

In den letzten Jahren hat mir mein Leben so einige Lebensfragen vor die Füße gelegt oder eher geschmissen. Keine kleinen, alle ziemlich groß. Ich habe irgendwann beschlossen: Wenn es schon so ist, wie es ist, dann mache ich da was richtig Gutes draus. 

Seitdem frage ich mich regelmäßig: Habe ich alle Kompetenzen an Bord, die nötig sind, um als „Sehheldin“ zu leben und nicht als Opfer der Umstände? Was kann ich tun? Wo sind meine Stellschrauben?

Diese mit Herz und Verstand er-lebten Erfahrungen kommen dir zu Gute. Weil wir uns darüber verbinden. Weil ich dich hoffentlich damit inspiriere. Weil ich auf einer Ebene verstehe, die mir früher nicht möglich war.

Etwas zu erfahren macht uns noch nicht klüger. Dann durch-leben wir einfach etwas. Deswegen ist der Satz „In jeder Krise steckt eine Chance“ auch nur dann richtig, wenn du: 1. Die Entscheidung triffst, dass du an ihr wachsen willst und 2. deine Erfahrungen reflektierst und daraus lernst für dein Leben und deine Zukunft. Im Wort „Expertin“ steckt für mich auch „etwas Können“. Das hat auch etwas mit Kompetenzen zu tun, die du dir aufbauen kannst. Die ich mir aufbaue, kontinuierlich. Das verbindet sich mit Nr. 9.

9. Ich kann: Dazu- und neu lernen (für dich und mich)

Wenn meine Antwort auf einer dieser Fragen zeigt: So wie ich es mache, so wie ich es fühle, denke, lebe, bringt mich das in dieser Lebenssituation nicht weiter, dann suche ich mir genau die Fachleute, die mich darin weiterbringen können. Das kommt dir dann wieder zugute in unserem gemeinsamen Prozess.

Fachlich habe ich mich in den letzten Jahren sehr viel auseinandergesetzt mit: Neuen Ansätzen dazu, wie wir Verluste in unser Leben integrieren | Wie wir Entscheidungen treffen, wenn es nicht „die“ Entscheidung gibt | Was wir für uns tun können, wenn alles zu viel wird | Wie wir ankommen können in unserer neuen Realität

10. Ich kann: Männer

Ok, bevor du wütend wirst: Ich spreche natürlich nicht von „Männern“ im Allgemeinen. Das wäre ja eine grobe und wirklich unzulässige Verallgemeinerung. Lies einfach weiter, dann kommt die Differenzierung.

In meinem Vor-SEHHELDIN-Umfeld war ich in erster Linie im B2B tätig und sehr häufig in Unternehmen mit vielen Ingenieuren und einer starken Produktion. Das war für mich in meinen beruflichen Anfängen als studierte Geisteswissenschaftlerin eine echte Herausforderung. Das war eine andere Kultur: Technisch, strukturiert, sehr männergeprägt. In Workshops auf Managementebene war ich oft die einzige anwesende Frau.

Diese Kultur habe ich dann erfahren, erforscht und immer besser kennengelernt. Heute kann ich das.
Ich weiß: Ich kann da sehr gut anschließen und weiß auch, wann es dich wirktlich weiterbringt, dass meine Kultur eine andere ist. Denn oft bringt uns das Gewohnte nicht weiter, sondern das Neue, „andere“.

+ 1: Ich bin gut. Richtig gut. 

Ok, das kann jetzt jede behaupten. Das sagt eine Kundin dazu: „In jeder unserer Sityungen passierte unheimlich viel. Nach drei Sitzungen mit dir war ich weiter als in meiner Therapie nach drei Jahren. Und ich fühlte mich zu jederzeit ernst genommen und wohl.“ Und das, obwohl ein Prozess, der zu Durchbrüchen führt, sicher kein Feeldgoodprogramm ist!

Anmerkung: Dies ist kein Therapiebashing, sondern die Erfahrung einer Kundin.

Wir passen grundsätzlich zueinander? Du willst auch mit etwas für dich vorankommen?

Dann gehe doch gleich deinen nächsten Schritt und schreibe mir eine Email, damit wir uns verabreden zu einem 20-minütigen Kennenlerngespräch.

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